Ende 2019 reiste eine Hundertschaft von Schweizer Win­zern in die Hauptstadt, um Schutz für ihre Weine zu fordern. Die Rede war von höherer Besteuerung auslän­discher Importe, von Verringerung des Kontingents und vom Wunsch nach Geldern zur Absatzförderung einheimischer Weine. Das alles sind Themen, die den Bündner Produzenten der Gruppe Vinotiv so fern sind wie einem Blaukreuzler eine Flasche Blauburgunder.

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