Winzer Fabio Chiarelotto, der seit 1999 die Geschicke von Montepeloso lenkt, beschreibt den Jahrgang 2020 als unproblematisch. Dank genügend Niederschlag im Winter 2019 und im Frühjahr 2020 habe es genügend Wasserreserven gegeben. Bei normalen Temperaturen und gleich mässiger Blüte hätten die kühlen Nächte Ende August und im September zu einer ausgeprägten Entwicklung der Aromatik geführt.

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