Die extremen Steillagen mit einer Hangneigung von bis zu 75 Prozent empfinden Andrin und Astrid Schifferli nicht als anstrengend. Vielmehr sind sie «Glücksbringer in Bezug auf eine Extraportion Sonne und hohe Reifegrade». Die Weine der Schifferlis, die nur in limitierten Klein- und Kleinstmengen erhältlich sind, haben witzige Namen. Heissen «Weinkeller statt Sofa», «Andrins Plauderstunde» oder «Astrid in der prallen Sonne».
Schifferlis keltern ihre Weine aus Reben vom Malanser Hausberg als auch von Reben anderer Standorte – Schaffhausen, Wallis oder Tessin. Die einen Weine sind deshalb die Ur-Malanser aus den Trauben der Completerhalde, mit den restlichen, den Eigenbrötlern, verbindet die Schifferlis eine eigene, besondere Geschichte. «Zusammen gesehen sind es zwei Linien, aus einer Feder, die sich perfekt ergänzen und gut miteinander können.»

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