Den unvermeidlichen Hype gibt es auch um den 2022er, wie bei jedem neuen Bordeaux-Jahrgang. In der Primeur-Woche ist Bordeaux das Zentrum der Weinwelt. Dann degustieren …
Masseto ist ein geheimisvoller Ort. Nichts deutet auf der die Ortschaften Castagneto Carducci und Bolgheri verbindenden Strada Provinciale Bolgherese auf das versteckt gelegene Weingut hin.
Château Ferrière steht wieder häufiger im Scheinwerferlicht
der Weinöffentlichkeit. Dank hoher Qualitätsstandards, gesetzt von einer Frau, erarbeitet mit ihrem Team und kontinuierlichen Anstrengungen in den Weinbergen und im Keller.
2020 ist ein grosser Bordeaux-Jahrgang. Nach 2019 und 2018 der dritte in Folge. Im Vergleich zu den Fassproben im Frühling vor zwei Jahren zeigen sich die jetzt abgefüllten 2020er Bordeaux in aufgewerterter, teils perfekter Form. Weingüter wie Château Pichon Lalande, Château Léoville-Poyferré oder Château Mouton Rothschild haben zugelegt, sich von 19/20 auf die Höchstnote von 20/20 Punkten gesteigert.
Im Herzen des Piemonts sorgen seit ein paar Jahren einige umtriebige Winzerinnen und Winzer für beträchtlichen Wirbel. Bereits ihre Einstiegsweine zeigen, wohin die Reise bei ihnen bei Barolo und Barbaresco geht. Zwei Appellationen, in denen ihr Nebbiolo aus zahlreichen Einzellagen und Parzellen, die im Aufbau ans Burgund erinnern, strukturiert und komplex ausfällt.
In der Weinregion Leithaberg, zwischen dem Westufer des Neusiedler Sees und den sanften Hügeln des Leithagebirges gelegen, entstehen vielfältige Weissweine aus den Sorten Chardonnay, Grüner Veltliner, Neuburger und Weissburgunder. Sowie sehr guter Blaufränkisch.
