Bei der Fahrt sind zwar zahlreiche Schilder zu sehen, die auf bekannte Kellereien wie Ca’Marcanda oder Le Macchiole aufmerksam machen. Der rechts abgehende schmale Land weg, reichlich Staub aufwirbelnd, und unscheinbar wie alle anderen, muss erst mal gefunden werden. Aber führt zum weinberühmten Ziel, was dann noch eine holprige Viertelstunde dauert. Wobei es zweimal nur mit einer mündlichen Anmeldung über Sprechfunk ein Weiter kommen gibt, bis sich ein Gatter und später eine schwere rostrote Stahlpforte langsam öffnen.
weiter lesenBitte einloggen fürs Weiterlesen. Sie sind noch nicht Abonnent? Hier geht es zu den Abo-Angeboten.
No Comment