Axel Heinz im Masseto-Schatzkeller, der sich verborgen hinter einer geheimnisvollen Steinmauer befindet, die sich von magischer Hand öffnen lässt, wie in einem James-Bond-Film. In der Wein-Bibliothek ruhen einzelne Flaschen von Masseto-Jahrgängen, fein säuberlich untergebracht in einer Gitterstruktur aus Edelstahl. (Foto: Erwin Windmüller)

Bei der Fahrt sind zwar zahlreiche Schilder zu sehen, die auf bekannte Kellereien wie Ca’Marcanda oder Le Macchiole aufmerksam machen. Der rechts abgehende schmale Land­ weg, reichlich Staub aufwirbelnd, und unscheinbar wie alle anderen, muss erst mal gefunden werden. Aber führt zum weinberühmten Ziel, was dann noch eine holprige Viertelstunde dauert. Wobei es zweimal nur mit einer mündlichen Anmeldung über Sprechfunk ein Weiter­ kommen gibt, bis sich ein Gatter und später eine schwere rostrote Stahlpforte langsam öffnen.

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