Der neue Chai von Château Péby Faugères mit einem der ergänzenden Räume im Erdgeschoss: der «Salle du mémoire» mit den gesammelten «Réserves du Château» vom ersten Jahrgang (1998) bis heute (2019). Eine Schweizer Massarbeit der Firma Aerni in Pratteln, welche auch den Weinkeller der Villa René Lalique von Silvio Denz im Elsass eingerichtet hat.

Mario Bottas erste architektonische Ideen für Château Péby Faugères kamen gut an. Allerdings nicht überall gleich gut. Vor allem bei den lokalen Behörden nicht, denen die Kuppel der Weinkathedrale in Zwiebelform gar nicht gefiel. Das war vor vier, fünf Jahren und mit den Auflagen der Denkmalpflege nicht vereinbar. Die Fassade des Châteaux sollte unverändert stehen bleiben. «Mario Botta hat in der Folge das Haus mit einer Struktur eingefasst», erklärt Silvio Denz.

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