Dann pachtete sie in Wien eine Viertelhektare Riesling, 2004 war das, und «peu à peu wuchs die Fläche auf nunmehr vier Hektaren an». Ihren Job bei der Werbeagentur hängte sie an den Nagel, konzentrierte sich ganz auf ihre Weingärten beidseits der Donau, bestockt mit Grünem Veltliner und Riesling. Sowie dem für Wien typischen traditionellen Gemischten Satz. Dabei kommen die Trauben tatsächlich aus gemischt gesetzten Weingärten, oft mit einer Vielzahl an Sorten, die man heute nurmehr sehr selten verwendet. Jutta Ambrositsch versucht so natürlich wie möglich zu arbeiten, meist biologisch, teilweise sogar biodynamisch. Wobei auf eine Zertifizierung bislang verzichtet worden ist.

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