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C WIE COULON
CHÂTEAU D’ECLÉPENS:
FRANÇOIS DE COULON UND DIE URURENKELIN VON TOLSTOI

Der deutsche Kaiser Ludwig der Fromme, Sohn von Karl dem Grossen, schenkte 814 Bischof Johannes von Lausanne den Weinberg von Eclépens. Dieses Dorf, unweit von La Sarraz, liegt am Südfuss des Mormont, auf dem bereits die Kelten siedelten. Vielleicht wurden dort sogar schon damals Trauben gepflückt. Auf jeden Fall gibt es
in Eclépens immer noch einen Rebberg. Dazu gehört ein Château.
Beides ist im Besitz von François de Coulon.

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C WIE CORMIS-CHIESA
LA BÂTIE:
EIN CHÂTEAU DER GEISTESGRÖSSEN

Das heutige Schloss von Vinzel gelangte in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts an die Berner Patrizierfamilie Jenner, die das Anwesen während beinahe hundert Jahren in ihrem Besitz hielt. Es war Rechtsprofessor Gottlieb Jenner, der sich um 1730 vom französischen Architekten Joseph Abeille oberhalb des Schlosses ein zweites, eleganteres Anwesen bauen liess, das Château La Bâtie. Es war derselbe Abeille, welcher einige Jahre später das unmittelbar neben dem Berner Bahnhof gelegene Burgerspital architektonisch begleitete.

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C WIE CRANS
CHÂTEAU DE CRANS:
SPIEGEL FÜR VERSAILLES UND FENSTER ZUM MONT BLANC

Es ist nicht übertrieben, wenn der Winzer und Pächter der Reben des Château de Crans auf seiner Webseite das Schloss seiner Herrschaft als «eines der elegantesten Anwesen an der Côte» bezeichnet. Crans liegt südwestlich von Nyon und das Château auf einer grossen Geländeterrasse. Der Blick auf den Genfersee mit dem Mont Blanc im Hintergrund ist schlicht umwerfend. Störende Bauten sind nicht möglich: Der vor dem Schloss sanft abfallende Hang gehört zum Anwesen bis hinunter zum Seeufer.

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C WIE CHAMOREL
CHÂTEAU DE TRÉVELIN: BANKIERS, DIPLOMATEN UND FRANZÖSISCHER ADEL

Trévelin ist ein Weiler in der Gemeinde Aubonne, existierte bereits zur Römerzeit und ist damit ältester Teil dieses hübschen Städtchens oberhalb von Morges. Der Name Trévelin leitet sich von Terra Bellini ab und bietet tatsächlich einen faszinierenden Blick auf Genfersee und Savoyer Alpen. Die Geschichte erzählt, dass hier in keltischen Zeiten ein druidisches Heiligtum stand.

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