BORDEAUX 2022:
ST-JULIEN
ST-JULIEN
2022 BEYCHEVELLE
54 % Cabernet Sauvignon, 42 % Merlot, 4 % Petit Verdot
Elegantes Bouquet, Zedern, Johannisbeeren, schwarze Kirschen, heller Tabak, frischer Espresso. …
ST-JULIEN
2022 BEYCHEVELLE
54 % Cabernet Sauvignon, 42 % Merlot, 4 % Petit Verdot
Elegantes Bouquet, Zedern, Johannisbeeren, schwarze Kirschen, heller Tabak, frischer Espresso. …
MÉDOC
2022 CLOS MANOU
60 % Cabernet Sauvignon, 37 % Merlot, 2 % Petit Verdot, 1 % Cabernet franc Charmantes Bouquet, reife rote …
MARGAUX
2022 ANGLUDET
46 % Merlot, 40 % Cabernet Sauvignon, 13 % Petit Verdot, 1 % Cabernet franc
Dichtes Bouquet, Cassis, Pflaumen, helle Schokolade, …
Den unvermeidlichen Hype gibt es auch um den 2022er, wie bei jedem neuen Bordeaux-Jahrgang. In der Primeur-Woche ist Bordeaux das Zentrum der Weinwelt. Dann degustieren …
Die Sehnsucht nach Pinot noir führte Nuria und Matthias Nigg in die Deutschschweiz, deshalb sind sie heute in Osterfingen auf dem Lindenhof zu Hause.
Morgan Twain-Peterson ist ein Name, den man sich merken muss. Der Sohn von Ravenswood-Gründer Joel Peterson ist seit 2017 «Master of Wine» und hat sich mit Bedrock Vineyards und seinen Weinen von sehr alten Reben binnen weniger Jahre Kultstatus erschaffen.
Im Jahr 2020 taten sich die beiden Tessiner Winzer Urs Hauser und Stefano Fuso zusammen, die ursprünglich als Elektroingenieur und Zahntechniker gearbeitet hatten. Zum Programm ihrer Cantina gehören drei Weissweine (Bourrée, Tutto Bene, Sarabande), drei rote Merlots (Bella Stasera, Dopo Mezzanotte, Stella) sowie ein Bordeaux-Blend (Le Cime).
Sophie Armenier führt zusammen mit ihrem Sohn Vincent Estevenin die Domaine de Marcoux, ein Weingut im Süden Frankreichs.
Das Weingut Col Vetoraz liegt unweit des Dorfes Santo Stefano. Wohl haben Francesco Miottos Vorfahren bereits im Jahr 1838 die ersten Reben gepflanzt, so richtig los ging es allerdings erst 1993, als die ersten Flaschen aus eigener Produktion in den Verkauf kamen.
Immer mehr internationale Weine drängen nach Bordeaux. Wichtigster Monat für den «Place de Bordeaux» war bislang der September. Nun etabliert sich mit dem März ein zweiter wichtiger Monat als Vertriebskanal für Weine ohne direkten Bezug zu Bordeaux.