Der letzte Besuch bei Angelo Gaja in Barbaresco liegt 25 Jahre zurück. Doch die Erinnerungen daran sind so lebendig, als wäre es gestern gewesen. Die Fahrt im Mercedes über die Strasse von Alba nach Barbaresco, sie schien mir so halsbrecherisch, als seien wir auf der Flucht. Einen bleibenden Eindruck hinterliess auch der Zugang zum Keller im Dörfchen von Barbaresco. Während alle anderen ihre Ware feilboten, hielt sich Gaja Laufkundschaft und Weintouristen mit einem unauffälligen Schild und einem verschlossenen Tor vom Halse. weiter lesenBitte einloggen fürs Weiterlesen. Sie sind noch nicht Abonnent? Hier geht es zu den Abo-Angeboten.