DAMASCENE
JEAN SMIT UND DAVID CURL
DAMASCENE ELGIN
Gründung: 2017
Produktion: 7200 Flaschen
Die produzierten Mengen sind klein: 2728 Flaschen vom …
CEDERBERG
DAVID NIEWOUDT UND JOHN TAYLOR
CEDERBERG
Gründung: 1977
Produktion: 252 000 Flaschen
Das aussergewöhnliche Weinpotenzial von Cederberg erkannte die Familie der …
BARTINNEY
MICHAEL UND ROSE JORDAAN
STELLENBOSCH
Gründung: 2006
Produktion: 48 000 Flaschen
Ronell Wild ist seit den Anfängen die Weinmacherin auf …
Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe, Leopard. Eine Safari ohne Tier-Beobachtung, ohne die «Big Five»? Das wäre wie Südafrika ohne Wein. Unvorstellbar. Das Weinland an der Südspitze des afrikanischen Kontinents zählt 533 Weingüter. Von 35 kleineren und grossen Betrieben stellen wir auf den folgenden Seiten die schönsten Weine vor.
Unterhalb einer riesigen Burgruine am Rotenberg in Eschbach liegen vier kleine Weingärten. In denen wachsen die vier HE-Pinots von Hans Erich Dausch. Seit 15 Jahren arbeitet der Pfälzer Winzer im Winter als Skilehrer in Arosa.
Einen runden Geburtstag (40 Jahre) mit runden Jahrgängen zu feiern, ist eine glückliche Gelegenheit. 20 grosse Weine aus dem grossartigen Jahrgang 2000 standen im Mittelpunkt einer unvergesslichen Verkostung.
Gaby Gianini, eine sympathische Kunsthistorikerin, die es in den Weinbau verschlagen hat, ist auf vielen Gebieten bewandert. Seit 1996 widmet sich die Tessinerin mit einnehmender Ausstrahlung dem Landgut der Familie, das ihr Grossvater 1940 erworben, auf dem sie als Kind viel Zeit verbracht hatte. 172 Hektaren, auf der vom Lago di Lugano umgebenen Landzunge Arbostora. Mit einer über allem thronenden Burg. Eine Herzensangelegenheit und Lebensaufgabe. Seit 2009 kümmert sich die Winzerin Gaby Gianini auch um die Weinberge von Castello di Morcote. Herzstück ist ein 7 Hektaren grosser Weinberg, der seit 2017 biologisch bewirtschaftet wird. Rote Spitzenweine sind der Riserva und der Fuoco, zwei Merlots mit 10 Prozent Cabernet franc-Anteil. Mit dem «Relais Castello di Morcote», einem eleganten, kleinen Hotel mit zwölf Zimmern in einem ehemaligen Kloster aus dem 17. Jahrhundert, hat die dynamische Unternehmerin, ebenfalls in Vico Morcote, einen wunderbaren Rückzugsort geschaffen – samt einem 15-Punkte-Restaurant namens «La Sorgente».
Dass MarieThérèse Chappaz Winzerin geworden ist, hat auch mit einem Geschenk ihres Vaters zu tun.
Zu ihrem 17. Geburtstag erhielt sie seinerzeit eine mit Pinot noir bestockte Parzelle in der Gemeinde Charrat. Inzwischen hat Marie-Thérèse Chappaz mit Tatkraft, Lebenslust und Heiterkeit mit ihrer Domaine mehr erreicht als andere Weinbaubetriebe über Generationen. Ursprünglich hat MarieThérèse Chappaz Önologie an der Fachhochschule in Changins studiert und dort nach dem Abschluss mehrere Jahre im Labor gearbeitet. Bis sie sie sich entschied, das Haus ihres Grossonkels Maurice Troillet mit dazugehörigen Rebbergen in Fully zu beziehen. Mit Jahrgang 1988 kamen die ersten Weine ihrer Domaine in den Verkauf, zu der heute 14 Hektaren gehören, verteilt über 30 Parzellen in vier Walliser Gemeinden.
Journal 02/21
Rund drei Viertel der österreichischen Weine werden im Land selber getrunken und davon mehr als die Hälfte in der Gastronomie. Die nun schon …